25) KPM Berlin Teller „Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche“

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  • KPM Berlin um 1919
  • Form: „Königsglatt“ durchbrochen gearbeitet
  • Dekor: Farbige Vedutenmalerei „Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche“, Goldrelief und Goldmalerei
  • Die Neoromanische Kaiser-Wilhelm Gedächtniskirche wurde nach Plänen von F. Schwechten zwischen 1891-95 errichtet. Im Jahr 1943 vom Bomben völlig zerstört, stand sie über ein Jahrzehnt notdürftig gesichert und wurde so zum Mahnmal und Wahrzeichen des westlichen Berlins.
  • Porzellan weiss, glasiert. Polychrom und mit Gold aufglasur bemalt.
  • Masse: Durchmesser 23,5cm
  • Marke: Unterglasurblau Zepter, aufglasur rot Reichsapfel, Pressnummern mit Jahreskennung
  • Zustand: Perfekter Zustand
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„Sabet Antiquitäten Berlin“ bietet Ihnen hier ein Meisterwerk der „Porzellanmanufaktur“ „KPM Berlin“. Ein „Veduten Teller“, „Kaiser- Wilhelm Gedächnisskirche““ von herausragender Qualität.

Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin wurde von Friedrich dem Großen am 19. September 1763 gegründet. Ihren eigentlichen Ursprung hat sie allerdings in drei privaten Unternehmungen, die unter königlicher Förderung schon seit der Mitte des 18. Jahrhunderts versuchten, die Fertigung des weißen Goldes (Porzellan) in Berlin zu etablieren.
Das Firmensignet ist ein kobaltblaues Zepter, das auf jedes Stück gestempelt (vor 1837 gemalt) wird. Alle bemalten Stücke der KPM werden von den Malerinnen und Malern handsigniert. Die KPM ist auch heute noch eine Manufaktur, also sind alle von ihr hergestellten Geschirrteile und Zierporzellane Unikate.

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