87) Max Esser „Dachs“, Meissen 1922 – 34, 2. Wahl

Meissen Porzellan Figur „Dachs“. Interessante Figur aus dem Tafelaufsatz „Reinecke Fuchs“

Esser, Max (1885-1945). Bekannter Tierbildhauer. Studierte an der Akademie in Berlin, Schüler von Prof. August Gaul. Zwischen 1919-1931 Mitarbeiter an der Manufaktur Meissen. Schuf insbesondere den aus insgesamt 75 Teilen bestehenden Tafelaufsatz „Reinicke Fuchs“ und diverse grossartige Tierfiguren.

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  • Titel: „Dachs“, aus dem Tafelaufsatz „Reineke Fuchs“
  • Manufaktur: Meissen Pfeifferzeit 1922-34
  • Marke: Blaue Schwertermarke (zwei Schleifstriche), Ritznummer „H 244“, gepresst „59“ und „Reinicke Fuchs“
  • Staffierung: Aufglasurgold Staffierung
  • Modelljahr: 1922
  • Modell-Nr.: H 244 von Max Esser
  • Masse: Höhe 27 cm
  • Literatur: Bergmann „Meissener Künstler-Figuren, Mod. Nr. A100-Z300“ Seite 538, Kat. Nr. 1093
  • Zustand:  Zwei herstellungsbedingte Brandflecken, sonst perfekt

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Meißener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in einem eigenen Werk produzierte. Zum Symbol für die Manufaktur sind die gekreuzten Schwerter geworden. Die Schwertermarke hatte sich ab 1731, als alle Porzellane aus Meißen mit einer Marke versehen sein mussten, gegen die AR-Marke („Augustus Rex“) und denMerkurstab durchgesetzt. Zur Kennzeichnung qualitativ nur bedingt brauchbarer Ware, aber auch zur Kennzeichnung sogenannter Weißware werden nach der Glasur an den Schwertermarken Schleifstriche angebracht. Die ersten Markierungen dieser Art sind auf Teilen aus der Zeit um 1764 zu finden.

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