KPM Berlin Vase „Persische Vase“, mit Darstellungen „Lalla Rookh“
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- KPM Berlin um 1844-1847
- Sogenannte „Persische Vase“
- Formenentwurf um 1824 von Karl Friedrich Schinkel (* 13. 03. 1781 in Neuruppin; † 9. 10. 1841 in Berlin)
- Dekor: Farbige Szenen nach Zeichnungen und Aquarellen von Friedrich August von Kloeber (1793-1864) in starken Farben russisch grün und purpurrot. Ausgesparte Ranken und Palmetten. Als Erinnerung an das im Jahr 1821 veranstaltetem Kostümfest und Festspiel im Berliner Schloss zu Ehren des russischen Thronfolgerpaares Nikolaus I. und Prinzessin Charlotte
- Porzellan weiss, glasiert. Polychrom und reich mit Gold aufglasur bemalt. Goldradierung
- Partiell imitierter Lapislazuli Fond und plastische Edel- und Halbedelsteine wie Smaragde, Rubine, Amethyste und Perlen
- Masse: Höhe 68 cm
- Fuss und Körper gesondert gearbeitet und miteinander verschraubt
- Marke: Unterglasurblau Zepter, aufglasur rot-braun Reichsadler
- Zustand: Eine unsichtbare Restaurierung sonst perfekter Zustand
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„Sabet Antiquitäten Berlin“ bietet Ihnen hier ein Meisterwerk der „Porzellanmanufaktur“ „KPM Berlin“. Eine „Porzellanvase“ von herausragender Qualität. Dekor mit Motiven Lalla Rookh“, Formen erntwurf Karl Friedrich Schinkel.
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin wurde von Friedrich dem Großen am 19. September 1763 gegründet. Ihren eigentlichen Ursprung hat sie allerdings in drei privaten Unternehmungen, die unter königlicher Förderung schon seit der Mitte des 18. Jahrhunderts versuchten, die Fertigung des weißen Goldes (Porzellan) in Berlin zu etablieren.
Das Firmensignet ist ein kobaltblaues Zepter, das auf jedes Stück gestempelt (vor 1837 gemalt) wird. Alle bemalten Stücke der KPM werden von den Malerinnen und Malern handsigniert. Die KPM ist auch heute noch eine Manufaktur, also sind alle von ihr hergestellten Geschirrteile und Zierporzellane Unikate.
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