575) Ovale Fussschale, Blumen und Früchte in Weichmalerei. KPM Berlin 1870 – 1900.

  • Momentan nicht verfügbar/Not available
  • Titel: Ovale Fussschale, Blumen und Früchte in Weichmalerei
  • Manufaktur: KPM Berlin 1870 – 1900
  • Staffierung: Polychrome Aufglasurbemalung, Reliefgold, Goldmalerei
  • Marke: Unterglasurblaue Zeptermarke, aufglasurroter Reichsapfel, Malerzeichen, gepresst „V“ und „U“
  • Beschreibung: Porzellan weiss, glasiert. Über einem runden gefussten Stand und kurzem Schaft ruht eine ovale, partiell durchbrochen gearbeitete Schale. Die Schauseiten satt mit Blumen und Früchten in Weichmalerei dekoriert
  • Masse: Gesamthöhe 34 cm, Breite 50 cm, Tief 27 cm
  • Literatur: F. Dietz, „Blühende Zeit der KPM, die Weichmalerei auf Berliner Porzellan“
  • Zustand: Gut

Ich bin an diesem Objekt interessiert. Bitte teilen Sie mir den Preis mit.

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Hinweis: Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an sabet.antik@gmail.com widerrufen.

Ich stimme zu.

Vorname / Name (*)

Strasse / Nr. (*)

PLZ / Ort(*)

Telefon(*)

Ihre E-Mail-Adresse (*)

Mit (*) gekennzeichnete Felder müssen ausgefüllt werden.

Hinweis: Wir weisen darauf hin das wir aufgrund nicht beeinflussbarer technischer Gegebenheiten nicht für eine farbgenaue Wiedergabe der fotografierten Objekte garantieren können und somit farbabweichungen zwischen Fotografie und Original möglich sind.

Marken- und Patentrecht: Alle auf unseren Seiten abgebildeten Stücke sind Originalprodukte des jeweiligen Herstellers, stets gebraucht bzw. antik. Wir handeln nicht mit Neuware. Alle angegebenen Firmen, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum Ihrer Inhaber und dienen lediglich zur Identifikation und Beschreibung der Produkte. Es existiert keine Zusammenarbeit oder Verbindung jedweder Art mit den jeweiligen Firmen.

Meißener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in einem eigenen Werk produzierte. Zum Symbol für die Manufaktur sind die gekreuzten Schwerter geworden. Die Schwertermarke hatte sich ab 1731, als alle Porzellane aus Meißen mit einer Marke versehen sein mussten, gegen die AR-Marke („Augustus Rex“) und denMerkurstab durchgesetzt. Zur Kennzeichnung qualitativ nur bedingt brauchbarer Ware, aber auch zur Kennzeichnung sogenannter Weißware werden nach der Glasur an den Schwertermarken Schleifstriche angebracht. Die ersten Markierungen dieser Art sind auf Teilen aus der Zeit um 1764 zu finden.