545) Karl Heinz Koch-Stöber (1938 – 2000) „Inka-Kakadu mit Uhr“. Öl auf Holz.

Koch-Stöber, Karl Heinz (1938 – 2000). Berliner Künstler/Maler. Geboren in Weimar. Schon als Kind zeigte sich seine musikalische Begabung. Er erhielt Privatunterricht im Violinspiel und wurde Schüler von Hansmann und Fritz Ehlers in Erfurt. Nach dem Abitur studierte er Musik an der Franz-Liszt-Hochschule Weimar. 1961-1967 war er als Violinist Mitglied des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Berlin. Neben seiner Tätigkeit als ausübender Musiker studierte er Malerei. Er war Meisterschüler von A. von Szpinger und Michael Waimann. 1968-1969 war er Gastdozent für Violine und Viola in Kambodscha. Aus politischen Gründen wurde er in der DDR diffamiert. Er erhielt fortan keine Anstellung mehr als Musiker. Überdies war ihm die Tätigkeit als freischaffender Musiker und Maler verboten. In „innerer Emigration“ widmete er sich immer mehr der Malerei. Somit entstanden zahlreiche Gemälde, in denen er musikalische Motive zur Darstellung brachte. In dieser Zeit bestritt er seinen Lebensunterhalt durch Restaurierung von Kunstwerken. Nach dem Mauerfall 1989 erhielt sein Schaffen Anerkennung durch mehrere Ausstellungen in Berlin.

  • Titel: Karl Heinz Koch-Stöber (1938 – 2000) „Inka-Kakadu mit Uhr“
  • Signatur: In der Malerei unten links monogramiert und auf der Rückseite signiert „Koch-Stöber“
  • Technik: Spachteltechnik, hochqualitative polychrome Malerei auf Holz
  • Beschreibung: Darstellung von einem rosafarbenen Inka-Kakadu, eine Uhr im Schnabel haltend. Die Uhr wird von einer Batterie betrieben und ist funktionstüchtig
  • Masse ohne Rahmen: Höhe 33 cm, Breite 41cm
  • Gerahmt: Hochformat 40 cm x 49 cm
  • Zustand:  Das Gemälde befindet sich in einem guten Zustand

Ich bin an diesem Objekt interessiert. Bitte teilen Sie mir den Preis mit.

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Hinweis: Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an sabet.antik@gmail.com widerrufen.

Ich stimme zu.

Vorname / Name (*)

Strasse / Nr. (*)

PLZ / Ort(*)

Telefon(*)

Ihre E-Mail-Adresse (*)

Mit (*) gekennzeichnete Felder müssen ausgefüllt werden.

Hinweis: Wir weisen darauf hin das wir aufgrund nicht beeinflussbarer technischer Gegebenheiten nicht für eine farbgenaue Wiedergabe der fotografierten Objekte garantieren können und somit farbabweichungen zwischen Fotografie und Original möglich sind.

Marken- und Patentrecht: Alle auf unseren Seiten abgebildeten Stücke sind Originalprodukte des jeweiligen Herstellers, stets gebraucht bzw. antik. Wir handeln nicht mit Neuware. Alle angegebenen Firmen, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum Ihrer Inhaber und dienen lediglich zur Identifikation und Beschreibung der Produkte. Es existiert keine Zusammenarbeit oder Verbindung jedweder Art mit den jeweiligen Firmen.

Sterlingsilber ist ein weißes Edelmetall, das Licht stark reflektiert. Da Silber in Reinform zu weich ist, um es in alltäglichen Gegenständen zu verwenden, ist das meiste in Schmuck, Besteck, Teeservices verwendete Silber nur 92,5% rein in Kombination mit anderen Metallen. Sterlingsilber ist jedoch ein empfindliches Metall, das schnell anläuft. Daher erfordert es spezielle Pflege, um es sauber und so hochglänzend zu erhalten. Ob bei Besteck, Küchenartikeln oder Schmuck, solltest du lernen, wie man Silber poliert, um diese glänzenden Schätze ein Leben lang zu erhalten.

Reinige deine Silberartikel, um Schmutz, Staub und Ablagerungen zu entfernen. Wenn der Artikel sehr schmutzig ist, kannst du Backpulver in einer Wanne mit heißem Wasser auflösen oder mildes Geschirrspülmittel verwenden, die Artikel eintauchen und mit einem weichenLappen sanft abreiben. Wenn du möchtest, kannst du ein kommerzielles Silberreinigungsprodukt verwenden.

Putze schwer zugängliche Stellen oder kleinere Gegenstände wie Schmuck sanft mit einer kleinen, sehr weichen Zahnbürste.

Spüle die Sterling-Silber Gegenstände ab.

Entferne angelaufene Stellen aus den Silbergegenständen. Dafür kannst du ein Silberpoliertuch oder Cremepolitur verwenden. Wenn du eine Creme verwendest, trage sie auf, und lasse sie gründlich trocknen. Dann reibe sie mit einem weichen Lappen ab.

Spüle die Silbergegenstände noch einmal ab, nachdem die angelaufenen stellen entfernt sind, und entferne die Cremepolitur gründlich.

Trockne die Silbergegenstände sorgfältig mit einem weichen Tuch ab.

Lagere Silbergegenstände an sicheren, trockenen Orten, wo sie nicht kontinuierlich der Luft ausgesetzt sind.

Poliere deine sauberen Silbergegenstände regelmäßig mit einem weichen Tuch oder Silberpolitur, um den schönen, hellen Glanz zu erhalten.

Lasarre Yudovin Judavics-Paneth (1870-1912)