21) Jagd-Wandteller „Vor der Jagd“. Meissen um 1860

Stimmungsvolle Szene vor der Jagd, von einem beeindruckenden floralen Goldmuster umrankt.

"Motivteller" "Meissen" "Porzellanteller" "Vor der Jagd"

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  • Titel:  Wandteller „Vor der Jagd“
  • Manufaktur: Meissen um 1860
  • Modell: Form „Neuer Ausschnitt“ von J. J. Kändler aus dem Jahr 1745
  • Staffierung: Aufglasur, polychrome Malerei sowie Goldrand und -kante
  • Beschreibung: Im Tellerspiegel eine Szene mit einer Jagdgsellschaft.  Vor leicht hügeliger Landschaft weit entfernt von einem Ort offensichtlich auf einem Schlossplatz ein in Rot gekleideter Schlossherr mit Jagdgewehr sowie mehre Bedienstete bei der Jagdvorbereitung
  • Maler: In der Malerei unten links Monogramm „Ph.W.“
  • Marke: Blaue Schwerter, zwei Schleifstriche, Pressnummer „15“
  • Masse: Durchmesser 24,5 cm
  • Zustand: Herstellungsbedingte Brandeinschlüsse, sonst perfekt

"Motivteller" "Meissen" "Porzellanteller" "Vor der Jagd"

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„Sabet Antiquitäten Berlin“ bietet Ihnen ein Meisterwerk der „Porzellanmanufaktur“ „Meissen“. Eine „Porzellan Motivteller“ von herausragender Qualität. Diese „Porzellanteller“ mit einer Szene „Vor der Jagd“ ist feinst „Handgemalt“ .

Meißener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in einem eigenen Werk produzierte. Zum Symbol für die Manufaktur sind die gekreuzten Schwerter geworden. Die Schwertermarke hatte sich ab 1731, als alle Porzellane aus Meißen mit einer Marke versehen sein mussten, gegen die AR-Marke („Augustus Rex“) und denMerkurstab durchgesetzt. Zur Kennzeichnung qualitativ nur bedingt brauchbarer Ware, aber auch zur Kennzeichnung sogenannter Weißware werden nach der Glasur an den Schwertermarken Schleifstriche angebracht. Die ersten Markierungen dieser Art sind auf Teilen aus der Zeit um 1764 zu finden.

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