31) Krinolinengruppe „Liebesgruppe, Kavalier und Dame im Reifrock“. Meissen Knaufzeit

Grossartig staffierte Porzellan-Gruppe sog. Krinolinengruppe, „Liebesgruppe, Kavalier und Dame im Reifrock“ der Staatlichen Porzellan Manufaktur Meissen. Ein Entwurf von „J. J. Kaendler“,

Kaendler, Johann Joachim (1706 – 1775). War einer der bedeutenden Modelleure der  Porzellan Manufaktur Meissen.

  • Titel: Meissen Krinolinengruppe „Liebesgruppe, Kavalier und Dame im Reifrock“. Nach einem Stich von Laurent Cars aus einem Gemälde von Boucher, das eine Szene aus Molieres Komödie „Dom Garcie de Navarre“ zeigt
  • Porzellanmanufaktur: Deutschland, Meissen 1860-1924 (Knaufzeit)
  • Entwurf: Johann Joachim Kaendler
  • Modelljahr: 1744
  • Modell-Nr.: 518
  • Beschreibung: Auf einem Schollensockel mit aufbossierten plastischen Blumen und Blättern stehend ein sich umarmendes Pärchen. Die Dame in einem prächtigen bunten „indianischen“ Blumenkleid. Der Kavalier in einem eleganten violetten Schoßrock mit korrespondierenden Kniehosen, weisser Weste, Strümpfen und schwarzen Schuhen
  • Literatur: Yvonne Adams „Meissen Figures, 1730-1775 the Kaendler Period“, Seite 52 „Court Life“
  • Masse: Höhe 20 cm
  • Zustand: Partiell fachmännisch unsichtbar restauriert, sonst perfekt

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Sabet Antiquitäten Berlin bietet Ihnen hier ein Meisterwerk der Porzellanmanufaktur Meissen. Eine Porzellanplastik von herausragender Qualität. Diese Porzellanfigur „Krinolinengruppe“ nach einem Modell von J. J. Kändler wurde von Hand der Meissener Künstlern sehr detailliert modelliert und staffiert.

Meißener Porzellan ist Porzellan aus der ersten europäischen und im 18. Jahrhundert lange Zeit führenden Manufaktur, die von ihrer Gründung bis zum Jahr 1863 auf der Albrechtsburg in Meißen, dann in einem eigenen Werk produzierte. Zum Symbol für die Manufaktur sind die gekreuzten Schwerter geworden. Die Schwertermarke hatte sich ab 1731, als alle Porzellane aus Meißen mit einer Marke versehen sein mussten, gegen die AR-Marke („Augustus Rex“) und denMerkurstab durchgesetzt. Zur Kennzeichnung qualitativ nur bedingt brauchbarer Ware, aber auch zur Kennzeichnung sogenannter Weißware werden nach der Glasur an den Schwertermarken Schleifstriche angebracht. Die ersten Markierungen dieser Art sind auf Teilen aus der Zeit um 1764 zu finden.

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